Sportsprecher:innen tauchten in die Welt von Leistungssport Austria ein

In den vergangenen Wochen gaben sich bei Leistungssport Austria die Sportsprecher:innen der Parlamentsparteien die Klinke in die Hand.

Auf Einladung der Vorstände Stefan Grubhofer und Gregor Högler nutzten bisher Christoph Zaritz (ÖVP/oben links), Markus Leinfellner (FPÖ/unten rechts) und Agnes Prammer (Grüne/Vorsitzende des Parlamentarischen Sportausschusses) sowie ihre Referenten die Möglichkeit für einen Blick hinter die Kulissen der High Performance Unit auf dem Areal des BSFZ Südstadt. Alle drei Sportpolitiker:innen zeigten sich angetan von den umfassenden Unterstützungsmöglichkeiten für Leistungssportler:innen, insbesondere auch im Nachwuchsbereich, wo Leistungssportart Austria die Angebote des Österreichischen Leistungssportzentrums und der Liese-Prokop-Privatschule ideal ergänzt.

Bei ihrem Besuch bot sich den Parlamentariern die Chance, auch selbst Erfahrung auf den High-Tech-Trainingsgeräten zu sammeln. Agnes Prammer etwa ließ sich auf dem 3D-Körperscanner von Scaneca vermessen, staunte über die ungewohnten Reize beim exzentrischen Krafttraining, andere testeten, wie sich minus 110 Grad in der Kryokammer nach einer Minute anfühlen.  Zudem ließen sich die Sportsprecher:innen von Aushängeschildern des Bundesinstituts wie Lukas Weißhaidinger (Bild links unten) oder Victoria Hudson (rechts oben) aus erster Hand schildern, wie sie von der Rundumbetreuung bei Leistungssport Austria profitieren.

In den nächsten Wochen hoffen die LSA-Vorstände auch noch die Sportsprecher der SPÖ und der NEOS, Maximilian Köllner und Janos Juvan begrüßen zu dürfen. “Wir zählen es zu unseren Aufgaben, den Abgeordneten unsere Arbeit als Bundesinstitut für den Leistungs- und Spitzensport näherzubringen und erlebbar zu machen”, erklärten Stefan Grubhofer und Gregor Högler unisono. “Unsere Erfahrung ist, dass der Spitzensport-Cluster hier in der Südstadt noch niemand unbeeindruckt gelassen hat. Wir wollen aber auch aufzeigen, wohin wir Leistungssport Austria in den nächsten Jahren entwickeln wollen – zu einem High Performance Center, das in Europa keine Vergleiche zu scheuen braucht. Dazu gehört der Aufbau von Expertise in weiteren Bereichen – vom Höhentraining über Biomechanik bis zur Sportpsychologie.”