Anlässlich der in den Medien vielbeachteten Aussagen rund um die Spitzensportlerin Mikaela Shiffrin widmete sich der Kurier Sport dem Thema “Zyklus im Leistungssport”, wobei auch unsere Sportwissenschafterin Mag. Dr. Astrid Mathy Bakk. MSc zitiert wird.
Mikaela Shiffrin ist nicht die erste, die es laut ausspricht. Aber eine der Prominentes- ten. Sie sei unfassbar müde, sagte die US-Amerikanerin nach ihrem zweiten Sieg am Kronplatz am Mittwoch – noch müder, weil sie sich in einer „ungünstigen Phase“ ihres Zyklus befinde. Die 27-Jährige wolle „normalisieren“, über dieses Thema zu sprechen, sagt sie. Eisprung, PMS, Menstruation – all das kann die Leistungsfähigkeit von Athletinnen beeinflussen, ihre Verletzungsanfälligkeit, ihren Schlaf und damit die Regeneration. Und nein, dabei geht es nicht nur um Bauchschmerzen.
Nicht nur „normal“ ist das Thema für Astrid Mathy, sondern Teil ihres Berufes. Die Sportwissenschaftlerin am Institut Leistungssport Austria forscht zum Thema Zyklus und Leistungssport. Sie habe sich über Shiffrins Aussage gefreut, sagt Mathy. Der weibliche Zyklus sei in vielen Bereichen immer noch Tabu- thema und es sei wichtig, dass ein Vorbild wie Ausnahmeathletin Shiffrin zur Enttabuisierung beiträgt.
Download: “An Tagen wie diesen – Zyklus und Leistungssport” (Kurier Sport, 27.01.2023, Printausgabe)
Publikation: Intensität der Pausen bei HIIT
MedienspiegelUnsere Leistungssport Austria Sportwissenschafter:innen haben gemeinsam mit einem Studierenden der Universität Innsbruck eine Publikation über die Intensität der Pausen während hoch-intensivem Intervalltraining (HIIT) im Journal of Science and Cycling veröffentlicht. Diese Studie wurde auch beim Science & Cycling Kongress 2023 in Bilbao präsentiert.
Titel: „Effect of different rest intensities on time spent near maximal oxygen uptake during a decreasing high-intensity training session – a pilot study“ Journal of Science and Cycling, 12(2), 72-73.
Die Publikation ist unter folgendem Link zum Download als PDF kostenfrei verfügbar: https://www.jsc-journal.com/index.php/JSC/article/view/844
Sport am Sonntag: Menstruationszyklus und Sport
MedienspiegelFür Schlagzeilen sorgte das ORF-Interview von Mikaela Shiffrin im Jänner 2023. Ausgehend von der Aussage Shiffrins über die „ungünstige Phase ihres Menstruationszyklus“, welche simultan von einem ORF-Moderator falsch übersetzt wurde, kam das bisherige Tabuthema vermehrt in den (sozialen) Medien auf.
Am 15.10.2023 hat die ORF-Sportsendung “Sport am Sonntag” sich dem Thema Menstruationszyklus und Sport gewidmet und unterschiedliche Expertinnen und Experten interviewt – so auch auch unsere Sportwissenschaftlerin Astrid MATHY. Unter nachfolgendem Direktlink kann der Beitrag samt den Interviews noch bis 22.10.20203 in der ORF-TVthek abgerufen werden.
Video-Link: Beitrag “Menstruationszyklus und Sport” (ORF TVthek, 15:02 min)
Sportwissenschaft: Publikation zum Thema Maximalkraft bei jungen Elite-Schwimmer: innen
MedienspiegelUnsere Leistungssport Austria Sportwissenschaftler:innen haben in Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig Holstein, der Universität Wien sowie der Fachhochschule Wr. Neustadt eine Publikation im Bereich Maximalkraft bei jungen Elite-Schwimmer:innen veröffentlicht.
Titel: „THE RELATIONSHIP BETWEEN LOWER-BODY MAXIMUM STRENGTH AND SWIM START PERFORMANCE IN YOUTH ELITE SWIMMERS“ Journal of Applied Sports Sciences, 2023, Vol.1, pp. 15 – 26.
Die Publikation ist unter folgendem Link zum Download einsehbar: http://journal.nsa.bg/journal-of-applied-sports-sciences-vol-1-july-2023/
SN-Artikel: Wie der Menstruationszyklus das Fußballtraining beeinflusst
MedienspiegelUnsere Expertin Astrid Mathy forscht zum “Einfluss des Menstruationszyklus auf die Leistungsfähigkeit” und kommt in einem Printartikel der Salzburger Nachrichten zu ebendiesem Thema zu Wort.
Hier der ganze Artikel, bei dem auch die Herangehensweise der “Wölfinnen” vom SKN St. Pölten beschrieben wird:
Astrid Mathy zu Gast bei “ORF aktuell nach eins”
MedienspiegelAm 26.07.2023 war unserer Sportwissenschaftlerin Astrid MATHY zu Gast in “ORF Aktuell nach eins” zum Thema Menstruationszyklus im Leistungs- und Spitzensport. Im Leistungs-und Spitzensport ist ein bewusster und offener Umgang mit dem Thema Menstruationszyklus noch immer keine Selbstverständlichkeit. In vielen Studien wurde bereits bewiesen, dass sich die Hormonschwankungen bei Frauen während des Zyklus nutzen lassen, um die Leistungsfähigkeit von Sportlerinnen besser nützen zu können.
Hinweis: Das gesamte Interview wird demnächst auf unserem YouTube-Kanal ersichtlich sein – wir informieren dann an dieser Stelle.
Fit Aktiv für Junggebliebene – das tägliche Bewegungsprogramm im ORF Sport+
MedienspiegelAbteilung Breitensport: Sportwissenschafterin Mag. Heidi Sykora bewegt täglich Österreich.
Die Übungen werden dabei genau erklärt, langsam und deutlich demonstriert, sodass sie auch zu Hause leicht und richtig durchgeführt werden können – und dies alles an den schönsten Plätzen Österreichs.
Mit dabei: Prominente aus Sport, Kultur und Wirtschaft.
Link: Episoden in der ORF TVthek
Starke Partnerschaft: MaxiNutrition und Leistungssport Austria bündeln Expertise für sportlich aktive Personen
MedienspiegelIm Rahmen der starken Partnerschaft mit MaxiNutrition war unsere Ernährungsexpertin für den Fachbereich Breitensport Tamara Knezevic zu Gast bei dm-LIVE.
Durch diese Kooperation stellt Leistungssport Austria die Erfahrungswerte und Know-How aus dem Spitzensport an sportliche Aktive im Breitensport zur Verfügung.
Video-Link: “dmLIVE: Stärkung der Mitte – Produkt für Sport, Magen & Darm” (YouTube, 1:01:08)
LT1 / Standard: Sport während der Periode – Trainingsplan auf den Zyklus abgestimmt
MedienspiegelUnsere Sportwissenschafterin Mag. Dr. Astrid Mathy Bakk. MSc wurde in einem TV-Beitrag (LT1, Oberösterreich) sowie in einem Standard-Artikel zur Thematik “Sport während der Periode” (und inwiefern ein auf den Zyklus abgestimmter Trainingsplan die Leistung steigern kann) zitiert.
“Sport ist gesund, Lachen auch. Als US-Skistar Mikaela Shiffrin zu Jahresbeginn in einem Interview angab, aufgrund einer ungünstigen Phase ihres Monatszyklus (“monthly cycle”) müde zu sein, übersetzte ein ORF-Reporter, Shiffrin sei zu müde zum Radfahren (“Cycling”). Aus dem kleinen Fauxpas ist zur Freude von Astrid Mathy aber mehr hervorgegangen als schenkelklopfende Reaktionen im Internet.”
Artikel: “Trainieren nach den Regeln der Regel soll Leistung steigern” (DerStandard.at, 23.06.2023)
TV-Beitrag: “Sport während der Periode” (LT1 Oberösterreich, 22.06.2023, 3:37 min)
Kurier: Essstörungen im Leistungssport
MedienspiegelLeistungssport Austria Anthropometrie-Leiterin Mag. Dr. Marietta Sengeis und die Leiterin unserer Ernährungswissenschaft, Mag. Isabella Grabner-Wollek, befassen sich regelmäßig mit dem Tabuthema “Essstörungen im Leistungssport”. Über die Arbeit unserer Expertinnen hat der Kurier in einem Printartikel berichtet.
“Ästhetische Sportarten wie Kunstturnen, Ballett oder Eiskunstlauf sowie Ausdauersportarten oder Disziplinen mit Gewichtsklassen sind besonders anfällig für die Entwicklung eines falschen Essverhaltens. Laut dem Bericht sind 42 Prozent der Athleten aus diesen Disziplinen von Essstörungen betroffen – sowohl Männer als auch Frauen. Der Fachbegriff dafür: ‘Anorexia athletica‘. Im Vergleich zur klassischen Bulimie liegt der Unterschied darin, dass Athleten nicht vorrangig wegen des Aussehens hungern, sondern um einen Leistungsvorteil zu erlangen.”
Download: “Durch dick und dünn – Esstörungen im Leistungssport” (Kurier Printausgabe, 26.03.2023, PDF-Scan)
(Fotocredit: JEFF Mangione, Kurier)
Kurier Sport: An Tagen wie diesen
MedienspiegelAnlässlich der in den Medien vielbeachteten Aussagen rund um die Spitzensportlerin Mikaela Shiffrin widmete sich der Kurier Sport dem Thema “Zyklus im Leistungssport”, wobei auch unsere Sportwissenschafterin Mag. Dr. Astrid Mathy Bakk. MSc zitiert wird.
Mikaela Shiffrin ist nicht die erste, die es laut ausspricht. Aber eine der Prominentes- ten. Sie sei unfassbar müde, sagte die US-Amerikanerin nach ihrem zweiten Sieg am Kronplatz am Mittwoch – noch müder, weil sie sich in einer „ungünstigen Phase“ ihres Zyklus befinde. Die 27-Jährige wolle „normalisieren“, über dieses Thema zu sprechen, sagt sie. Eisprung, PMS, Menstruation – all das kann die Leistungsfähigkeit von Athletinnen beeinflussen, ihre Verletzungsanfälligkeit, ihren Schlaf und damit die Regeneration. Und nein, dabei geht es nicht nur um Bauchschmerzen.
Nicht nur „normal“ ist das Thema für Astrid Mathy, sondern Teil ihres Berufes. Die Sportwissenschaftlerin am Institut Leistungssport Austria forscht zum Thema Zyklus und Leistungssport. Sie habe sich über Shiffrins Aussage gefreut, sagt Mathy. Der weibliche Zyklus sei in vielen Bereichen immer noch Tabu- thema und es sei wichtig, dass ein Vorbild wie Ausnahmeathletin Shiffrin zur Enttabuisierung beiträgt.
Download: “An Tagen wie diesen – Zyklus und Leistungssport” (Kurier Sport, 27.01.2023, Printausgabe)