Unsere Sportwissenschafterin Mag. Dr. Astrid Mathy Bakk. MSc wurde in einem TV-Beitrag (LT1, Oberösterreich) sowie in einem Standard-Artikel zur Thematik “Sport während der Periode” (und inwiefern ein auf den Zyklus abgestimmter Trainingsplan die Leistung steigern kann) zitiert.

“Sport ist gesund, Lachen auch. Als US-Skistar Mikaela Shiffrin zu Jahresbeginn in einem Interview angab, aufgrund einer ungünstigen Phase ihres Monatszyklus (“monthly cycle”) müde zu sein, übersetzte ein ORF-Reporter, Shiffrin sei zu müde zum Radfahren (“Cycling”). Aus dem kleinen Fauxpas ist zur Freude von Astrid Mathy aber mehr hervorgegangen als schenkelklopfende Reaktionen im Internet.”

Artikel: “Trainieren nach den Regeln der Regel soll Leistung steigern” (DerStandard.at, 23.06.2023)

TV-Beitrag: “Sport während der Periode” (LT1 Oberösterreich, 22.06.2023, 3:37 min)

Leistungssport Austria Anthropometrie-Leiterin Mag. Dr. Marietta Sengeis und die Leiterin unserer Ernährungswissenschaft, Mag. Isabella Grabner-Wollek, befassen sich regelmäßig mit dem Tabuthema “Essstörungen im Leistungssport”. Über die Arbeit unserer Expertinnen hat der Kurier in einem Printartikel berichtet.

“Ästhetische Sportarten wie Kunstturnen, Ballett oder Eiskunstlauf sowie Ausdauersportarten oder Disziplinen mit Gewichtsklassen sind besonders anfällig für die Entwicklung eines falschen Essverhaltens. Laut dem Bericht sind 42 Prozent der Athleten aus diesen Disziplinen von Essstörungen betroffen – sowohl Männer als auch Frauen. Der Fachbegriff dafür: ‘Anorexia athletica‘. Im Vergleich zur klassischen Bulimie liegt der Unterschied darin, dass Athleten nicht vorrangig wegen des Aussehens hungern, sondern um einen Leistungsvorteil zu erlangen.”

Download: “Durch dick und dünn – Esstörungen im Leistungssport” (Kurier Printausgabe, 26.03.2023, PDF-Scan)

 

(Fotocredit: JEFF Mangione, Kurier)

Anlässlich der in den Medien vielbeachteten Aussagen rund um die Spitzensportlerin Mikaela Shiffrin widmete sich der Kurier Sport dem Thema “Zyklus im Leistungssport”, wobei auch unsere Sportwissenschafterin Mag. Dr. Astrid Mathy Bakk. MSc zitiert wird.

Mikaela Shiffrin ist nicht die erste, die es laut ausspricht. Aber eine der Prominentes- ten. Sie sei unfassbar müde, sagte die US-Amerikanerin nach ihrem zweiten Sieg am Kronplatz am Mittwoch – noch müder, weil sie sich in einer „ungünstigen Phase“ ihres Zyklus befinde. Die 27-Jährige wolle „normalisieren“, über dieses Thema zu sprechen, sagt sie. Eisprung, PMS, Menstruation – all das kann die Leistungsfähigkeit von Athletinnen beeinflussen, ihre Verletzungsanfälligkeit, ihren Schlaf und damit die Regeneration. Und nein, dabei geht es nicht nur um Bauchschmerzen.
Nicht nur „normal“ ist das Thema für Astrid Mathy, sondern Teil ihres Berufes. Die Sportwissenschaftlerin am Institut Leistungssport Austria forscht zum Thema Zyklus und Leistungssport. Sie habe sich über Shiffrins Aussage gefreut, sagt Mathy. Der weibliche Zyklus sei in vielen Bereichen immer noch Tabu- thema und es sei wichtig, dass ein Vorbild wie Ausnahmeathletin Shiffrin zur Enttabuisierung beiträgt.

Download: “An Tagen wie diesen – Zyklus und Leistungssport” (Kurier Sport, 27.01.2023, Printausgabe)

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